Wir wissen nicht, wann wir uns wiedersehen. Und ob das in diesem Leben oder einem anderen sein wird. Doch wir werden den Glauben daran nicht aufgeben!
Ein Abschied mag traurig sein, doch man ist geistig noch eine Weile beisammen. Erst wenn Zeit vergeht und dir wirklich bewusst wird, dass etwas fehlt, wird es bitter.
Während des Lebewohls ist man noch felsenfest überzeugt, für immer in Kontakt zu bleiben. Doch die Entfernung und die Zeit könnten für Ernüchterung sorgen.
Vielleicht ist dieser Abschied für immer. Trotzdem können wir nicht mit Sicherheit sagen, dass wir uns niemals wieder begegnen. Wir können nur hoffen und glauben.
Das Schicksal mag uns nun auseinanderreißen. Aber ich glaube ganz fest an den Tag, an dem wir uns wiedersehen.
Der Abschied von dir schmerzt gar nicht so sehr. Denn der Glaube, dass keine Macht der Welt uns wirklich trennen kann, bringt uns immer wieder zusammen.
Unsere heimliche Affäre ist offenbar zum Scheitern verurteilt. Du willst nicht länger betrügen und ich halte nichts von Scheidungen. Da bleibt nicht mehr viel übrig.
Unsere Welt bricht gerade zusammen und nun sind wir auch noch gezwungen, an verschiedenen Orten zu leben. Doch kein Abschied ist endgültig.
Dass ich dich nun ziehen lasse, das tue ich nicht für dich oder für mich. Ich tue es, weil es das Richtige ist. Auch wenn es schmerzt.
Das Scheiden gehört ebenso zum Leben wie Trauer und Schmerz. Leider hält das Schicksal gerne einen Nachschlag bereit, wenn man schon ausreichend bedient ist.
Beim Auseinandergehen ist man sich noch ganz nahe. Doch je mehr Wasser den Fluss hinabfließt, umso fremder wird man einander.
Wenn das Leben einen Keil zwischen Menschen schlägt und sie auseinander treibt, bleibt nur noch das Vertrauen, dass sich alles irgendwie erneut zusammenfügt.
Eine räumliche Trennung macht es schwieriger, einander persönlich zu treffen. Doch erst geistige Distanzen bringen eng verbundene Menschen wirklich auseinander.
Ich weiß nicht wo, ich weiß nicht wann. Doch ich bin mir sicher, dass wir uns eines Tages wiedersehen. Sei es in dieser Welt oder der nächsten.
Du bist alles, was ich habe. Doch bald bist du fort und ich habe nichts mehr.
Auch wenn es ungewiss ist, ich glaube fest daran, dass wir uns eines Tages wiedersehen.
Du wirst mir unglaublich fehlen.
Die Entscheidung ist gefallen und wir können nichts mehr dagegen tun. Ich werde wohl für eine lange Zeit weg müssen.
Wir werden uns wohl nie mehr wieder sehen. Nicht in diesem Leben.
Ich weiß nicht, wie ich diese Zeit ohne dich durchstehen soll.
Alles war perfekt. Wir hatten so eine schöne Zeit. Doch nun wirst du von uns gerissen und alles gerät aus den Fugen.
Es tut mir so unendlich leid, dass du von uns weg musst. Wenn ich etwas dagegen tun könnte, ich würde es machen. Nur wüsste ich nicht, was. Das schlimmste daran ist, so ratlos zu sein und keinen Ausweg zu erkennen.
Dass du nun gehen musst, stimmt mich unendlich traurig. Ich werde dich sehr vermissen.
Bitte gehe nicht. Da ich dich aber nicht davon abbringen kann, bitte ich dich nur, auf dich aufzupassen und wieder unversehrt zu mir zurückzukehren.
Dass du uns nun verlassen musst, stimmt mich sehr traurig. Es hätte mich gefreut, wenn du länger geblieben wärst..
Das unvermeidliche Lebewohl, vor dem wir uns so gefürchtet haben, ist nun hier. Und ich habe das Gefühl, noch immer nicht darauf vorbereitet zu sein.
Es wird Zeit, Lebewohl zu sagen, auch wenn es weh tut. Doch wenn wir fest daran glauben, werden wir uns eines Tages vielleicht wiedersehen.
Die Zeit unseres Abschieds ist gekommen. Ich werde dich vermissen. Leb wohl und vergiss mich nicht.
Das Wesen der Abschiedstrauer: Zwischen Schmerz und Hoffnung
Der Schmerz des Abschieds ist nichts gegen die Freude des Wiedersehens. Das sagte einmal Charles Dickens. Doch was, wenn dieses Wiedersehen ungewiss ist. Es gibt nun einmal auch Trennungen, die für immer sind, oder es zumindest sein könnten. Und manchmal weiß man das sogar schon im Vorhinein, oder kann zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen.
Traurige Abschiede meistern: Worte des Trosts und der Verbundenheit
Wie drückt man einen schwermütigen Abschied durch angemessene Worte aus? Diese Worte sollten Trost spenden, Verbundenheit zeigen und die gemeinsame Zeit würdigen. Die gewählten Worte sollten auch Emotionen anerkennen. Das könnte die Trauer sein, sich nie mehr wieder zu sehen. Es könnte aber auch die Hoffnung sein, dass dies irgendwann geschehen könnte. Vielleicht erwähnt man, dass man sein Gegenüber sehr vermissen wird, ebenso wie die schöne Zeit, die nun leider zu Ende geht.
Die traurigen Abschiedssprüche auf dieser Seite geben Anregungen, wie man sich selbst in einer solchen Situation verhalten und was man sagen könnte.
Auf jeden Fall sollte man der anderen Person gut zuhören und nicht nur auf die eigenen Gedanken fixiert sein. Vielleicht will sie einem noch etwas Wichtiges mitteilen, das ihr auf dem Herzen liegt. Ebenso wäre es schön, emphatisch zu sein und für die Trauer des Anderen Mitgefühl zu zeigen. Und vielleicht macht es auch Sinn, Unterstützung in irgendeiner Form anzubieten, damit die andere Person den Abschied leichter verkraften kann.
Sobald der Moment des Scheidens naht, kann es eine gute Idee sein, nochmal Dank aussprechen. Für die schöne gemeinsame Zeit, für wunderbare Erinnerungen, für erhaltene Hilfe oder für eine angenehme Gesellschaft. Auch Wertschätzung könnte man nochmal ausdrücken und der anderen Person sagen, wie viel sie einem bedeutet und wie wichtig sie einem ist. Falls die Situation es zulässt, bietet es sich an, die Hoffnung auszudrücken, sich irgendwann wiederzusehen.
Die Gratwanderung im Abschied: Zwischen Trauer und der Hoffnung auf ein Wiedersehen
In Abschiedsworten liegt oft eine delikate Gratwanderung zwischen Betrübtsein und positiven Gedanken, zwischen Verzweiflung und dem Akzeptieren des eigenen beziehungsweise des gemeinsamen Schicksals. Auf der einen Seite gibt es die Trennung und den Abschiedsschmerz, auf der anderen die Hoffnung, dass man sich trotz allem eines Tages gesund und munter wiedersieht. Und selbst wenn nicht, in einem Abschied steckt stets die Kraft des Neuanfangs. Es beginnt ein neues Kapitel im Leben. Zumindest wird der nächste, unvermeidliche Schritt unternommen und man geht den Weg seines Schicksals weiter.